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Etwas langweilig aber stets korrekt ist die Attraktivität von Immobilien zuallererst von der Lage, und zwar ausschliesslich von der Lage abhängig. Die vermeintlich richtige Immobilie am falschen Ort bringt einem Entwickler nichts, da er keinen Interessenten dafür findet. Vorab findet man eigentlich in allen Regionen der Schweiz Lagen, die bis zu einem gewissen Grad ein passendes Publikum finden. Die Kunst liegt nun darin, Bedürfnis gerechte Immobilien zu erstellen, die von den wirtschaftlichen Gegebenheiten her einem ortsüblichen Publikum entsprechen.
Die Grossbank UBS hat in Ihrem Wohnattraktivitäts-Indikator 2024 die Schweiz – eingeteilt im 13 Regionen – untersucht und die Attraktivität der Gemeinden anhand von bestimmten Parametern wie Freizeitangebote, Infrastruktur oder Wohnkosten bewertet. Dabei sind Sie von einer Familie bestehend aus Eltern mit zwei Kindern ausgegangen. Attraktiv sind demnach primär Gemeinden mit einer gewissen Zentrumsfunktion, da sie innerhalb der bestehenden Gemeinde eine Angebotspalette anbieten, die von Agglomerationsgemeinden aufgrund der Nähe zu diesen Zentren natürlich nur in verringertem Masse angeboten werden muss.
Die Studie lässt dennoch auf die gesamte Schweiz heruntergebrochen spannende Rückschlüsse zu.
Luzern in der Zentralschweiz Klassenbester aber auch Gemeinden wie Sursee absolut top.
Die Stadt Luzern ist in der Zentralschweiz gemäss UBS-Studie das Nonplusultra. Mit dem breiten Dienstleistungsangebot, der guten Infrastruktur mit u.a. allen möglichen Bildungsinstitutionen, Freizeitmöglichkeiten und Gastronomie aber auch der Nähe zur intakten Natur rund um den Vierwaldstättersee schwingt die Perle der Zentralschweiz sowohl bei niedrigen, mittleren wie auch
hohen Einkommen wie auch Vermögen oben aus. Die sogenannt zweite Kapitale des Kantons Luzern – die Kleinstadt Sursee – vermag sich jedoch gut zu behaupten und kommt bei niedrigen und mittleren Einkommen/Vermögen in die Top 5 und bei der höchsten Einkommens/Vermögensklasse der Region Zentralschweiz immerhin noch auf den respektablen sechsten Platz.
Der Hotspot-Kanton Zug vermag selbstverständlich mit Gemeinden wie Zug, Baar oder aber vor allem Risch gut abzuschneiden, ist aber – ganz Opfer des eigenen Erfolgs – für Familien mit nicht übervollem Budget nur noch in selteneren Fällen erschwinglich, was zu einer verminderten Attraktivität in zwei von drei Kategorien führt. Die allseits beliebte Gemeinden Meggen, Horw, Schenkon oder Oberkirch sind plump ausgedrückt super. Nur eben sind sie auch deswegen super, weil sie von den Angeboten der Zentren wie Luzern und Sursee profitieren können.
Die Nähe zum Angebot für Familien als Faktor der Studie
Die Frage die Sie sich als Familie also stellen müssen ist, wie Sie die Nähe zu einem spezifischen Angebot wie Bildungseinrichtungen unter Aspekten wie Steuern, Wohnkosten und Verkehrsanbindung bei der Wahl Ihres Domizils werten. Bei der Studie der UBS kristallisiert sich das Gesamtpaket heraus.
BECK Real Estate – wir helfen Ihnen beim Kauf und Verkauf von Wohnungen und Häuser
Wir haben immer mal wieder Immobilienangebote oder durch Partnerunternehmen Zugang zu Immobilienangeboten in der Zentralschweiz und im Espace Mittelland, die wir grundsätzlich nicht ausschreiben und die für Sie als Suchende die Erfüllung des idealen Wohntraums darstellen könnten. Es lohnt sich entsprechend die Kontaktaufnahme mit uns als Dienstleister, die sich in ihrer Geschäftsphilosophie einer strikten Diskretion verschrieben haben.
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Unser Hauptsegment bei Transaktionen liegt im diskreten Verkauf von Mehrfamilienhäusern und Renditeliegenschaften generell in der Schweiz. Wir verfügen über ein riesiges Netzwerk und das entsprechende Knowhow, um Sie bei Käufen und vor allem auch Verkäufen in der gesamten Deutschschweiz unterstützen zu können.
Zinswende – werden Sie aktiv
Die Wende im Zinsumfeld die nach einer kurzen Phase der Steigerung wieder gegen unten zeigt. Führt zu zwei Effekten: Erstens werden die Hypothekarzinsen wieder tiefer und entsprechend sind die Kosten für die maximal 75% Fremdkapital, die Sie für Renditeimmobilien aufnehmen können wieder tiefer und zweitens werden dadurch die Preise für Renditeliegenschaften wieder höher. Für Sie als Eigentümer heisst das je nach Strategie, dass es langsam sinnvoll sein könnte eine Renditeimmobilie zu verkaufen. Auf der anderen Seite können Sie das Momentum nutzen – bevor die Preise noch mehr anziehen – um sich nach einer geeigneten Investition umzusehen.
Als kleines Unternehmen mit Boutique Charakter können wir in dem Bereich dennoch auf eine grosse Erfahrung zurückblicken und freuen uns auf weitere spannende Mandate zu fairen Konditionen mit einer persönlichen und umfassenden Dienstleistung, die der Diskretion und Extrameile verpflichtet ist. Kommen Sie auf uns zu.
Die vollständige UBS-Studie finden Sie hier:
Wohnattraktivitätsindikator 2024
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